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Mittwoch, 2. Juli 2025

🧠 Voll-Heilpraktiker-Ausbildung: Der nächste Schritt für deine Praxis

 


🧠 Voll-Heilpraktiker-Ausbildung: Der nächste Schritt für deine Praxis

Kurzfassung: Der Voll‑Heilpraktiker ist mehr als ein Upgrade deines Portfolios – er erweitert deine Praxismöglichkeiten über das physiotherapeutische Spektrum hinaus. Im Unterschied zur sektoralen Heilpraktikererlaubnis  öffnet er den Weg zur vollständigen Heilkundeausübung.

Warum du diese Beiträge auch lesen solltest

📚 Was genau bedeutet „Voll-Heilpraktiker“?

  • Du bist berechtigt, vollumfänglich Heilkunde auszuüben: Diagnosen, eigenständige Therapien, nicht rein physio­therapeutische Verfahren.

  • Im Gegensatz zur sektoralen Erlaubnis betrifft er alle Körperbereiche und Krankheitsbilder, rechtlich vollständig.

🛠 Anbieterempfehlung mit direkter Buchungsmöglichkeit

✅ Vorteile auf einen Blick

  • Maximale Unabhängigkeit: Du darfst dein Praxiskonzept ohne fremde Vorgaben gestalten.

  • Erweiterung deines Angebots: z. B. Naturheilkunde, Infusionstherapie, Psychosomatik.

  • Neue Zielgruppe: Klientinnen für Vorsorge und alternative Konzepte suchen eigenständig nach dir.

⚠️ Herausforderungen, die du kennen solltest

  1. Zeit & Kosten: 18 Monate – Mindestinvestment ca. 4.000 €.

  2. Haftung & Versicherung: Die Voll-Heilkundepraxis verlangt deutlich höhere Absicherungen.

  3. Rechtskenntnisse: Heilkunde unterliegt strengen Dokumentations- und Sorgfaltspflichten.

  4. Positionierung: Du musst deinen neuen Berufsstatus professionell kommunizieren – gerne helfe ich dabei mit Social-Media-Design und klarem Link zu deinen neuen Angeboten.

🎯 Ist das der richtige Weg für dich?

👉 Ja, wenn du:

  • langfristig das ganze Spektrum der Heilkunde nutzen möchtest

  • bereit bist, zu investieren (Zeit & Geld)

  • deine Praxis digital und offline authentisch und professionell präsentieren möchtest

🚀 Dein smarter Fahrplan

  1. Teste das Kursformat

  2. Plane die Zeit für Online-Lernblöcke und Seminare.

  3. Check deine Haftpflicht: Lass deine Versicherung prüfen und ggf. erweitern.

  4. Baue dein neues Angebot strategisch ein: auf deiner Website, im Blog und auf Social Media – perfekt abgestimmt, damit du später sagen kannst:
    „Hier kannst du neben Physiotherapie jetzt auch …“