🎯Authentisch auf LinkedIn, FB und Instagram: So zeigst du den Praxisalltag
Was poste ich – und wie bleibe ich dabei echt?
Hier kommt die gute Nachricht: Du musst nichts erfinden. Dein Praxisalltag liefert dir bereits jede Menge Inhalte, die authentisch, relevant und sympathisch sind – wenn du weißt, wie du sie zeigst.
🎯 Warum Authentizität so entscheidend ist
Patient:innen spüren, ob etwas „echt“ wirkt oder gestellt ist.
Gerade auf Plattformen wie Instagram oder Facebook möchten sie Menschen sehen, keine Werbetafeln. Und genau das ist deine Chance: Denn als selbstständiger Physiotherapeut hast du täglich Geschichten zu erzählen, die Vertrauen schaffen und deine Kompetenz zeigen – ohne Verkaufsdruck.
🧠 Diese Inhalte funktionieren besonders gut
Hier ein paar konkrete Ideen für authentische Beiträge – alle direkt aus deinem Praxisalltag:
📸 1. Einblicke hinter die Kulissen
Zeig, wie dein Tag beginnt. Was steht an? Wer ist im Team? Gibt es neue Geräte, Deko oder Routinen?
🤝 2. Patienten-Storys (mit Einverständnis!)
Ein anonymisierter Erfahrungsbericht oder ein Vorher-Nachher-Beispiel zeigt, was du bewirkst – ohne Eigenlob.
✍️ 3. Deine Gedanken zum Beruf
Warum bist du Physiotherapeutin geworden? Was macht dir Freude? Was wünschst du dir für dein Fach?
🧴 4. Tipps und Mikrowissen
Zeig einfache Übungen, kläre über Alltagsmythen auf oder gib 3 Tipps gegen Verspannungen am Schreibtisch.
📅 5. Praxis-Updates
Neue Öffnungszeiten, Urlaubsankündigungen, Fortbildungen – auch das gehört zum echten Praxisleben.
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📌 So wirkst du glaubwürdig – ohne zu übertreiben
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Sprich in deiner Sprache. Keine Marketingfloskeln. So, wie du auch mit Patientinnen redest.
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Zeig dich – aber nicht perfekt. Ein leicht chaotischer Schreibtisch oder ein leerer Teetassen-Moment wirken echter als ein gestelltes Profi-Foto.
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Weniger Filter, mehr Mensch. Authentizität heißt: Keine Hochglanzfassade, sondern Persönlichkeit.
🛠 Noch ein Extra-Tipp: Wiederverwendbare Formate
Überleg dir 1–2 Formate, die du regelmäßig nutzt – z. B.:
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#PhysioMontag: Jede Woche ein kleiner Tipp aus dem Alltag
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#EinblickDonnerstag: Ein Bild oder Gedanke aus der Praxis
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#3FragenFreitag: Kurze Statements zu dir oder deinem Team
So bleibst du sichtbar und konsequent, ohne ständig neue Ideen aus dem Boden zu stampfen.
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Fazit: Du hast schon alles, was du brauchst.
Social Media bedeutet nicht, dass du dich verbiegen musst.
Zeig, wer du bist, was du machst – und warum du es machst. Das wirkt. Und das schafft Vertrauen.
Wenn du dabei Hilfe brauchst: Ich übernehme das gerne für dich.
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